Fürchtet euch vor den militanten Atheisten!

Militante Atheisten

Militante Atheisten? Klingt nach Blödsinn? Ist auch Blödsinn! Dabei ist der Ausdruck „militant“ konsequent in der Steigerung der aktuellen Attacken gegen Atheisten und Agnostiker (ein lautes „Entschuldigung“ hier an die Agnostiker, die ich in meinem Blog meist zu den „Atheisten“ hinzunehme…). In verschiedenen Reden und Artikeln ist in letzter Zeit immer wieder von „aggressiven Atheisten“ die Rede. Was liegt da näher, nun endlich das Wort „militant“ zu verwenden? Nun ist es endlich geschehen, in einem Artikel von Thomas Götz, erschienen unter anderem auf den Webseiten der österreichischen Kleinen Zeitung. Der Leser fragt sich natürlich nun, wie sich dieser militante Atheismus äußert! Gab es Bombendrohungen? Sind mitten in Österreich militärisch kostümierte Atheisten aufmarschiert? Gab es eine Großkundgebung? Wurde zur Gewalt aufgefordert? Schlimmer! Das Werbeplakat auf englischen Bussen ist Zeichen des  „militanten“ Atheismus. Die Götter mögen uns schützen! Kann es schlimmeres geben? Klebt endlich mehr Kirchenplakate in die U-Bahnhöfe, um diesem Treiben ein Ende zu bereiten! Umm – aber natürlich nicht militante Kirchenplakate, denn: Immer schön friedvoll bleiben. Keineswegs militant oder aufrührerisch ist natürlich der äußerst friedvolle Protest einiger Christen gegen das Urteil des europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte zu Kruzifixen in Schulen. Wer, wenn nicht über alles erhabene Christen könnten es sich erlauben, ein Urteil eines solch hohen Gerichts schlichtweg wissend zu ignorieren ? Natürlich sind auch die christlichen Haßbriefschreiber und Wändebeschmierer nicht militant. Denn Christen sind ja gut, nur Atheisten sind böse!

Und als kleine Dreingabe wird in Götz‘ Artikel die simple Leugnung der Existenz einer Religion als „Provokation“ bezeichnet. Wenn das nicht objektiver Qualitätsjournalismus ist. Womöglich ist auch die pure Existenz von Atheisten eine Provokation? Bleibt abzuwarten, wann die nächste Steigerungsform erreicht sein wird – wie wäre es mit „Atheistenterroristen“? In diesem Sinne viel Erfolg für die Klage gegen den zwangskatholischen Kindergarten in Niederösterreich!

Bild: http://www.atheistcartoons.com

Bundespräsident Köhler: Bibel ist „das wichtigste Buch, das ich kenne“

Horst Köhler

Bundespräsident Horst Köhler hat sich zur Bedeutung der Bibel für sich persönlich und im allgemeinen geäußert.

Sogar die Bildzeitung berichtet – unter anderem mit der durchaus netten Überschrift „Das Mekka der Bibelforschung“.

Köhler sagte, die Bibel sei das wichtigste Buch, das er kenne und er lese seinen Enkelkindern aus Kinderbibeln vor. Ob Herr Köhler seinen Enkeln auch die schönen Geschichten vorliest, in denen alle Erstgeborenen Ägyptens ermordet werden, die ganze ägyptische Armee ertränkt wird oder ein Vater psychologisch so unter Druck gesetzt wird, daß er seinen eigenen Sohn töten würde? Oder, aus dem Neuen Testament, die Offenbarung? Die Ethik der Bibel – nein danke.

Natürlich steht es dem Bundespräsidenten frei, seine Weltanschauung offen zu vertreten, Es steht aber auch den deutschen Bürgern frei, aus dieser Weltanschauung Schlüsse zu ziehen. Wenn Köhler behauptet, die Bibel sei eine schöne Geschichtensammlung für Kinder, kann man nur mit dem Kopf schütteln. Wer würde seinen Kindern abends im Bett über Morde, Vergewaltigung eines Vaters durch seine beiden Töchter oder Genozid vorlesen?

Wer Phrasen drescht wie „Die Heilige Schrift habe Antworten auf die großen Menschheitsfragen […]“ oder „Für mich persönlich ist die Bibel das wichtigste Buch, das ich kenne.“ hat entweder von unserer Kultur und unserer Philosophie nicht die geringste Ahnung oder wiederholt, wider besseren Wissens und unüberprüft nichtssagende Allgemeinplätze der religiösen Großkirchen. Beides ist dem Amt des Bundespräsidenten nicht angemessen.

Herr Köhler – auch Atheisten, Agnostiker und alle anderen, die sich nicht nach der Christenbibel richten, leisten einen wertvollen Beitrag zu unserer sozialen Gesellschaft und zum weltanschaulichen Gedankengut. Warum nur werden sie stets mit Nichtbeachtung bestraft?

Quellen:

evangelisch.de – Köhler: Bibel gibt Antwort auf alle Menschheitsfragen

bild.de – Köhler liest für seine Enkelkinder aus der Bibel

bild.de- Das Mekka der Bibelforschung

Pressemitteilung Universität Münster – Bundespräsident Horst Köhler besuchte Institut für Neutestamentliche Textforschung

pro – Horst Köhler: „Bibel ist wichtigstes Buch, das ich kenne“

hpd – Bundespräsident mit unkritischem Bild der Bibel

Bild: Wikipedia ; Bundespräsident Horst Köhler auf der Kanzel der Martinskirche am 20.03.2009 anlässlich der Verleihung des zweiten Memminger Freiheitspreises 1525

Aggressive Christen: Wegen Atheisten keine Diskussion über den Zölibat!

ViolenceIn Focus-Online wendet sich Mixa gegen den neuen Präsident des Zentralkomitees, Alois Glück, und wird wie folgt zitiert:

„Man könnte erwarten, dass der Vorsitzende des Zentralkomitees angesichts eines zunehmend aggressiven Atheismus und der Verdunstung menschlicher Werte in unserer Gesellschaft andere Sorgen hat als eine neuerliche Debatte über den Zölibat vom Zaun zu brechen[.]"

Es ehrt natürlich die Atheisten, aber sind wir wirklich für alles verantwortlich? Nur um es zu verdeutlichen: Die "aggressiven" Atheisten sind laut Mixa eine gute Begründung dafür, die innerkirchliche Diskussion über den Zölibat nicht zu führen. Aha. Klingt nicht logisch? Ist es auch nicht.

Was Mixa mit der "Verdunstung menschlicher Werte" meint, ist leider aus dem Artikel nicht ersichtlich. Möglicherweise bezieht er sich jedoch auf die Zeiten, in denen das Konkordat zwischen Deutschland und dem Vatikan geschlossen wurde?

 Bild: Rickydavid/flickr, Common License

Die Agressiven Christen #3 – Kruzifixurteil

3SAT hat sich in der Sendung Kulturzeit dem aktuellen Kruzifixurteil angenommen. Die Sendung beleuchtet kritisch die italienischen Bestrebungen, das Kruzifixurteil zu ignorieren. Schade, daß es keinen Hinweis auf die Reaktionen in anderen europäischen Ländern gab – Italien nimmt hier keine Sonderstellung ein. Man denke nur an das Kruzifixurteil des Bundesverfassungsgerichtes und die bayerischen Reaktionen darauf.

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=Higx24_gOWs&hl=de_DE&fs=1&rel=0&color1=0x234900&color2=0x4e9e00]

Die Agressiven Christen #2

Schon wieder schlagen die Agressiven Christen zu:Quelle: HPD/uaarvarese.wordpress.com

HPD:Kruzifix-Urteil: Drohungen und Einschüchterungen

Wie christlich ist es wohl, Hauswände zu beschmieren und Menschen zu bedrohen? Soll dies die christliche Kultur sein, die durch die Kruzifixe in den Klassenzimmern repräsentiert wird? Sollten die christlichen Würdenträger nur noch einen Funken Anstand in sich tragen, sollten sie diese Vorkommnisse aufs strengste verurteilen!

Die Aggressiven Christen

Verlieren die christlichen Kirchen in Deutschland und Europa die Nerven? Offensichtlich fühlen sich die Kirchen bedroht von einem erstarkten, selbstbewußten, offenen Atheismus und Agnostizismus. Wie sonst lassen sich die nahezu verzweifelten Versuche erklären, in denen Vertreter der Kirchen versuchen, mit verbalen Entgleisungen oder rechtlichen Mitteln gegen Konfessionslose vorzugehen?

Da wettert ein Herr Mixa über Atheisten (Atheologie.de) oder ein Herr Meisner wirft wieder mal mit Nazivergleichen um sich (DerWesten). Atheisten und Agnostiker zu beleidigen und zu verleumden ist einfach, macht Spaß und man wird nicht belangt, auch wenn man es, wie Bischof Müller, öffentlich von der Kanzel predigt (Schmidt-Salomon). Die Pointe: es wurde nun gerichtlich festgestellt, daß Predigten Lügen enthalten dürfen (Regensburg-Digital)

Ganz bissig wird die Kirche jedoch, wenn es darum geht, in die Sitten, Gebräuche und Lehre einzugreifen, so daß auch Menschen, die sich eigentlich nicht für diese Diskussionen interessieren, mitbekommen könnten, wie irrational auch heute im Jahr 2009 noch viele Riten und Gesetze sind.

Man denke zum Beispiel an das Tanzverbot. An und für sich eine Lappalie: da ist es verboten, an einigen Tagen im Jahr öffentlich zu Tanzen und Musik zu spielen (Süddeutsche Zeitung). Man könnte nun meinen, den Kirchgängern an Allerheiligen könnte es wurstegal sein, wenn im benachbarten Industriegebiet eine Disco im Untergeschoß wummert. Ist es aber nicht! Das Tanzverbot wird mit Händen und Füßen verteidigt. Warum? Öffentlichwirksamkeit! So belanglos das Tanzverbot auch klingen mag: Letztendlich wehrt sich die Kirche hier des Entzugs ihrer letzten Bastionen, in denen sie mit irrationalen Regeln das Leben der Menschen beeinflussen und unterjochen wollen. Denn rational ist dieses Gesetz  nicht zu erklären – schließlich will ja kein Atheist in einer Kirche eine Hexenparty feiern!

Genauso war es mit dem für die Kirche verlorenen Streit um das „Ferkelbuch“ (Schmidt-Salomon), das auch in der Schweiz wieder für Schlagzeilen gesorgt hat (Tagesanzeiger). Das veröffentlichen atheistischer, extrem kirchenkritischer Bücher geht in Ordnung – aber sobald man etwas publiziert, was auch von Kindern oder größeren Gruppen der Bevölkerung gelesen werden könnte, versucht man mit allen Mitteln, dies zu unterbinden. Wie anders sind die Aktionen gegen die harmlose Zeichentrickserie „Popetown“ im Jahre 2006 (Süddeutsche Zeitung) zu erklären? Hier wurde eine bestenfalls etwas schräge, überzogene Zeichentrickserie nahezu satanisiert. Die nette, durchaus pointenreiche Serie als kirchenkritisch zu bezeichnen würde jeden ernsthaften Kirchenkritiker beleidigen. Warum also der Aufstand? Das Zielpublikum!

Genauso sind die verzweifelten Versuche zu interpretieren, mit dem in Berlin versucht wurde, Religion wieder tiefer in die Schulen hineinzudrücken (IBKA). Hier geht es der Kirche natürlich um den Einfluß auf die Kinder. Wer früh indoktriniert wird, tut sich um so schwerer, später logisch-rational zu denken.

Hand in Hand einher gehen hiermit die aktuellen Diskussionen um das erneute Kruzifixurteil. Bayerische Bischöfe und christliche Politiker (Süddeutsche Zeitung, Süddeutsche Zeitung) – Bayern verstößt und mit der Wimper zu zucken schließlich schon lange gegen ein entsprechendes Urteil des Bundesverfassungsgerichtes (Wikipedia) – sind einer Meinung mit Berlusconi: ohne Kruzifix in den Schulen wird wohl die Welt untergehen. Es bleibt zu hoffen, daß auch in Bayern konfessionslose Eltern auf ihrem Recht bestehen, die Schulkreuze in den Klassenzimmern ihrer Kinder abhängen zu lassen.

Möglicherweise sind alle diese Beispiele Zeichen eines letzten Aufbäumens der Kirchen, bevor sie in Europa aufgrund des stetigen Mitgliederschwundes (Bild) nur noch ein Nischendasein führen. Oder haben wir von einer Erstarkung der Kirchen auszugehen? Eventuell wird es auch eine noch stärke Aufspaltung geben in fundamentale Christen auf der einen Seite und Oster- und Weihnachtschristen sowie Konfessionslose auf der anderen Seite.

Tatsache ist, daß auf dem Feld der christlichen Morallehre zumindest in Deutschland kein Blumentopf mehr zu gewinnen ist. Wer kennt noch die Regeln des katholischen Katechismus – und hält sich auch noch daran? Sex vor der Ehe, Kondome, Genforschung – das wird alles in unserer Gesellschaft heute wie selbstverständlich gelebt – und das ist auch gut so!

Wenn Mixa, Meisner, Berlusconi und die anderen reißerischen Verfechter einer idealen christlichen Kultur, die so aktuell glücklicherweise längst nicht mehr existiert, die Aggressivität des Neuen Atheismus beklagen, dann wehren sie sich gegen Menschen, die sich endlich trauen, in klaren Worten Ihre Meinung auf den Tisch zu legen und auch im öffentlichen Leben ihre Haltung darstellen. Sowenig wie ein Nichtraucher ein Anti-Raucher sein muß, so wenig sind Atheisten „Anti-Theisten“. Aber wie Nichtraucher bestehen wir darauf, die gleichen Rechte zu haben, und fordern das Ende der Privilegierung von Religionen gegenüber anderen Weltanschauungen. Man könnte vermuten, daß sich die polemischen Redner der Religionen genau das wünschen: aggressive Atheisten und Agnostiker, die ein gut zu gebrauchendes Feindbild abgeben. Nur zu dumm für die Kirchen, daß sich die Aggressivität der Freidenker auf rationale Diskussionen, logische Darstellung der Argumente und satirische Artikel beschränkt. Wer dies für Aggressivität hält, der sollte lieber im Sandkasten spielen. Letztendlich muß jeder für sich entscheiden, was aggressiver ist: das Eintreten für Tanzen, Spaß und Freude auch an Allerheiligen und Karfreitag oder geifernde Nazivergleiche gegenüber der Zahlenmäßig größten Bevölkerungsgruppe in Deutschland, den Konfessionslosen.

Diskussion über Berichte zu „Jugend mit einer Mission“

Der Panoramabericht in der ARD zur Evangelikalen Mission der „Jugend mit einer Mission“ wurde hier im Blog schon erwähnt. Schon im August gab es einen Beitrag von Frontal 21 im ZDF, der nun vom ZDF-Fernsehrat gerügt wurde. Aber auch hier wurde von Kirchenamtspräsident Hermann Barth klargestellt, daß es sich bei  «Jugend mit einer Mission»  um eine «problematische Organisation» handele. Diese Meinung wird offensichtlich auch von  Sachsens Landesbischof Jochen Bohl geteilt, der sich von dieser Organisation distanziert hat. In diesem Zusammenhang ist natürlich auch zu Hinterfragen, warum in den Fernsehräten nur die Kirchen, nicht jedoch Vertreter der konfessionslosen Vereinigungen beteiligt sind.

Hier noch der Bericht des Magazins Frontal 21, der nach dem Mord an den beiden Bibelschülerinnen im Jemen gesendet wurde:

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=GGC7rqaNwE0&hl=de&fs=1&]

Humanismus ist keine Privatsache – Reinhard Marx im Bayerischen Landtag

Reinhard Marx, Bischof von München und Freising, durfte einen Vortrag im Bayerischen Landtag halten. Hier meine Antwort darauf:

Eine humanistische Weltanschauung ist keine Privatsache, sonReinhard Marxdern eine öffentliche Angelegenheit, denn sie trägt zur Grundlage von Staat und Gesellschaft bei. Die Idee einer positiven Neutralität des Staates gegenüber einer humanistischen Bildung wendet sich gegen die Gefahr im Rechtsstaat, auf Religionen als vermeintliche Sinnstifter angewiesen zu sein.

Der freiheitliche Verfassungsstaat ist auf eine freie, aufgeklärte, humanistische Weltanschauung angewiesen, denn diese schafft dessen Wertebasis. Die weltanschauliche Neutralität des Staates meint keineswegs eine Wertneutralität des Staates.

Humanistische Weltanschauung und Staat sind aufeinander bezogen zu betrachten. Das stellt ihre Trennung jedoch nicht in Frage. Die weltanschauliche Neutralität des Staates ist vielmehr auch im Interesse der verschiedenen weltanschaulichen Gruppierungen. Auch der Humanismus tritt für die Weltanschauungsfreiheit anderer Weltanschauungen ein. Deswegen soll auch weiterhin den Christen in Deutschland der Bau von würdigen Kirchen ermöglicht werden müsse.

Der Staat ist nicht verpflichtet, alle Weltanschauungen völlig identisch zu behandeln. Bei der Ausgestaltung des staatlichen Verhältnisses zu den verschiedenen Weltanschauungen sind die verschiedenen Weltanschauungen an ihrem konstruktiven Beitrag zu Staat und Gesellschaft zu messen, wenn der Staat seine Grundlagen und seine Freiheitsfähigkeit langfristig sichern will.

Ich bin besorgt über die zunehmende Kritik an humanistischen und atheistischen Haltungen. Eine kämpferische Gegnerschaft zur Kooperation von Staat und Humanismus gibt es seit jeher; verheerend ist jedoch die zunehmende Unkenntnis über die Funktion von Aufklärung und Humanismus im freiheitlichen Rechtsstaat und über das Verhältnis von Staat und Weltanschauung, die eine angemessene Einordnung solcher Kritik am Humanismus verhindert.

Grundsätzlich ist die Ausgestaltung der weltanschaulichen Freiheiten in Deutschland positiv. Das entpflichtet den Staat und die Weltanschauungen nicht, sich auch den Herausforderungen zu stellen, die sich durch zunehmend aufkeimenden Missionseifer und auf Religion beruhende Intoleranz ergeben. Die Humanisten scheuen eine solche Diskussion nicht; sie ist vielmehr auch aus atheistischer Sicht durchaus wünschenswert, um einerseits das Verhältnis des Staates gegenüber den verschiedenen Weltanschauungen deutlich zu machen sowie um andererseits das Verständnis für das bestehende Verhältnis von Staat und Weltanschauungen zu schärfen.

Im Bayerischen Landtag sollten aktuelle Gegenwarts-Themen aus verschiedenen Blickwinkeln diskutiert werden. Aus diesem Grunde sollten auch Sprecher aus dem humanistischen und atheistischen Bereich eingeladen werden.

Dieser Artikel ist eine Antwort auf die Aussage von Reinhard Marx im Bayerischen Landtag und spiegelt nicht in jedem Detail die Meinung des Autors wider. Manche Stellen sind total unsinnig. Manche aber auch nicht 😉

Bildquelle: Wikipedia